
Nutzenargumente in der Kaltakquise - Wie argumentiere ich richtig am Telefon?
Statt den Gesprächspartner mit einer unspezifischen Informationsdusche am Telefon mundtot zu machen, sollten die Nutzenargumente in der Kaltakquise stets knapp dosiert werden. Das mag für manchen Leser zunächst befremdlich klingen, nachfolgender Vergleich wird Ihnen jedoch die Sinnhaftigkeit dieser Aussage rasch verdeutlichen.
Nutzenargumente - weniger ist manchmal mehr!
Statt den Gesprächspartner mit einer unspezifischen Informationsdusche mundtot zu machen, sollten die Nutzenargumente in der Kaltakquise stets knapp dosiert werden. Das mag für manchen Leser zunächst befremdlich klingen, nachfolgender Vergleich wird Ihnen jedoch die Sinnhaftigkeit dieser Aussage rasch verdeutlichen.
Argumente - das Anglerbeispiel
Nachdem sich ein erfahrener Fischer am Ufer eines beutereichen Gewässers etabliert hat und bevor er seine Angel auswirft, versucht er die Fische anzulocken, indem er etwas Futter ins Wasser wirft. Ziel dieser Vorgehensweise ist es, die Fische in seiner Reichweite zu versammeln und so die Fangquote zu maximieren.
Was passiert aber, wenn der Fischer zuviel Futter ins Wasser wirft? Die Fische fressen sich an den gefahrlosen Ködern satt und beißen schließlich nicht mehr am Angelhaken an. Wir merken uns also: „Satte Fische beißen schlecht!“ Genauso verhält es sich bei den Nutzenargumenten in der Kaltakquise.
Die Nutzenargumente in einem Akquise-Telefonat entsprechen dem „Gratisfutter“ aus unserem Beispiel. Ihr einziger Zweck besteht darin „Appetit auf mehr“ zu machen oder mit anderen Worten, sie sollen Interesse wecken.
So viel wie nötig, so wenig wie möglich!
Während der Potenzialanalyse haben wir viel über den Bedarf unseres Gegenübers erfahren und können nun ganz konkret, individuell und bedarfsorientiert argumentieren, sobald der Gesprächspartner beginnt Fragen zu stellen, ist dies ein untrügliches Zeichen für sein tiefergehendes Interesse. Wir haben also künstlich einen Informationsbedarf geschaffen, den es vor unserem Anruf noch gar nicht gab. Diesen Bedarf abzudecken ist jedoch nicht mehr Aufgabe unseres Gesprächs, denn „Niemand kauft die Kuh, wenn er die Milch umsonst haben kann“. Stattdessen sollten die gerade entflammte Neugierde des Gesprächspartners in einem persönlichen Termin gestillt werden.
Nutzenargumente und das Timing
Nicht eine möglichst große Menge an Nutzenargumenten ist also entscheidend für den Erfolg, sondern das Timing, die genaue Dosierung und der Kontext. Letzterer sollte dem Angerufenen stets aktiv aufgezeigt werden. Wiederholendes Paraphrasieren ist auch in dieser Gesprächsphase das Stilmittel der Wahl.
- Führungspersönlichkeit und Führungskompetenz
- Mit Mitarbeitern messbare Ziele vereinbaren
- Selbstmotivation am Arbeitsplatz
- Stimme im Mitarbeitergespräch
- Call Center Mitarbeiter
- Routine im Führungsverhalten
- Mitarbeiterauswahl für Telefonvertrieb
- Erfolgreiche Personalentwicklung
- Coaching
- Telefoncoaching
- Buchempfehlung - Dreamford
- Mitarbeiterführung in der Krise
- Sprechblase
- Guter Smalltalk - 4 Tipps
- Fachsprache im Kundenkontakt
- Wie geht es Ihnen?
- Telefonieren
- Umgang mit Ärger und Wut
- Zwischen Sagen und Meinen
- Begrüßung am Telefon
- Schlechten Eindruck vermeiden
- Messevortrag halten
- Interkulturelle Kompetenz
- Killer-Aussagen in der Telefonakquise
- Stress mit Kunden
- Kunden als Vielredner
- Visitenkarte im Kundenkontakt
- Kunde als Choleriker
- Digitalisierung im Kundenservice - Live Chat
- Live Chat Kunden
- Datenschutz im CRM
- Datenschutznovelle
- CRM Vorteile
- Datenschutzbeauftragter
- Respekt im Kundenkontakt
- Geschenke für Kunden
- Digitale Kundenkommunikation
- Kundenkommunikation
- Kommunikationstraining
- Business Organisation
- Gendern in der Kundenkommunikation
- Frühwarnzeichen von Konflikten
- Zuhören bei Kundenbeschwerden
- Kundenbeschwerden vermeiden
- Körperhaltung bei Kundenbeschwerden
- Sich beim Kunden richtig entschuldigen
- Beschwerdemanagement
- Mit Kundenkritik umgehen
- Enttäuschung im Kundenkontakt
- Schwierige Kunden
- Emotionen bei Verhandlungen
- Erfolgreiche Beschwerdebehandlung
- Umgang mit negativen Kundenbewertungen
- Emotionen im Kundenkontakt
- Stress im Kundenkontakt
- Kunden ärgern, nerven und loswerden
- Schlechte Nachrichten überbringen
- Mit schlechten Nachrichten konstruktiv umgehen
- Neukundengewinnung vs. Kundenbindung
- Körpersprache im Kundenkontakt
- Anrede im B2B - Kunden siezen oder duzen?
- Duzen ablehnen
- Kundenservice von Banken
- Geschäftskorrespondenz
- Kundenorientierung 4.0
- Verhandlungen führen
- Sympathie bei Kunden
- Generation Y als Kunden
- Kundenservice verbessern
- Telefontraining
- Telefonphobie - Die Angst vor dem Telefonieren
- Servicekultur
- Warum-Frage in der Kaltakquise
- Störungen im Neukundengespräch
- Verkaufsabschluss
- Lösung im Verkaufsgespräch
- Kundentypen
- Beratung im Verkauf
- Startup
- Kundenbeziehung aufbauen
- Terminvereinbarung in der Kaltakquise
- Rechtslage bei E-Mail Werbung
- Durchhaltevermögen im Vertrieb
- Kosten der Neukundengewinnung am Telefon
- Telesales
- Bedarfsanalyse
- Teilnehmerstimmen
- Rechtslage am Telefon
- Kaltakquise-Insider-Tipps
- Verkäuferfehler
- Telefonleitfaden für Telefonakquise
- Telefonvertrieb
- Kaltakquise Seminar
- Interesse bei Neukunden wecken
- Angst vor Kaltakquise überwinden
- Fehler in der Kaltakquise
- Entscheiderermittlung in der Zentrale
- Kaltakquise Strategie
- DSGVO und Kaltakquise
- Was sagen unsere SeminarteilnehmerInnen über unsere Trainings und Fortbildungen?